Conchyliculture
Pionnier de la conchyliculture
Huitres Spéciales
Médaille d'Or
2004
Médaille d'Or
2007
Médaille d'Argent
2008
Huitres Atelier
Texte de Georges QUETIER sur la
Mortalité des Huitres
Marion Quetier
Défense du Littoral
Le Sémaphore
ECRIVAIN
Georges QUETIER
| |
Buch, das veröffentlicht
wurde, in April 2000
Texte Traduit par l'auteur
|
Georges QUETIER
schlägt Ihnen vor das folgende Werk
zum Preis von 230 Frs (geliefert bei Ihnen)
Der Déplumé-Hahn
Krieg von 1870
PREAMBULE
1870 die Illustration, die Lügen und Schwächen
der französischen Gesellschaft
gut schließlich gefolgtes Aushöhlen der Blick, der durch diese
Zeitung die Ereignisse betroffen ist, die vorausgegangen sind, dann
begleitet und profitierten der Krieg von 1870 nicht vom Rückgang, über
den wir heute verfügen. Da wenigstens ein rechtfertigender Grund
meiner Wahl, davon die Analyse und die Kritik zu machen.
So hat die besondere Beleuchtung, der ich eine gewisse Anzahl der
Ereignisse dieses Krieges unterbreitet habe, die durch die
Illustration wiedergegeben wurden, mir erlaubt, bestimmte zweifellos
wohlbekannte Tatsachen von den Spezialisten, aber zu oft ignoriert der
französischen Öffentlichkeit und ihrer Schulhandbücher
hervorzuheben.
1. Lüge:
So werde ich auf einer außergewöhnlichen Lüge bestehen: das Fehlen
der Tatsache vor diesem Krieg von 1870 "der 400.000 Soldaten von
das Motiv ", während ihnen "Anwesenheit" in der französischen
Armee sagend machte étrangement der Gegenstand rauher Polemiken im
politischen Leben und des Endes des zweiten Imperiums zwischen der
Linke und der Mehrheit, der Ersten ist, die diese "unnötige
Last" und den anderen kritisieren, die die "Sicherheit
mieten, die sie der Nation anbot".
Lüge:
Auf die gleiche Art und Weise werde ich zeigen - noch eine Lüge,
diese aus Versehen - daß die preußische Verwandtschaft des deutschen
Bewerbers am Thron von Spanien, Léopold de Hohenzollern, das so viel
geärgertes die französische Meinung hatte an Beginn Juli 1870 hat
und eine Rolle gespielt, die in der Entstehung des Krieges bestimmt,
war ohne wirkliche Grundlage, während im Gegenteil seine napoléonienne
französische Verwandtschaft war, sie gut konkrete und sehr nah.
Diese Tatsache, die die Einstellung Frankreichs belastet allein und lächerlich
macht, wenn sie den Krieg in Preußen von Bismarck erklärt, ist in
der französischen verborgen Meinung geblieben. Zum Beispiel wird man
sich gut hüten, im 14-18, daß seine zwei treuen Verbündeten, Könige
Albert von Belgien und Ferdinand von Rumänien waren einem zu erinnern
an der Neffe, der andere die Fäden von diesem Léopold wie in 1870
wollte man unbedingt nicht auf dem Thron von Spanien sehen.
3. Lüge:
Ich werde auch darlegen - dritte Lüge ihn dermaßen ernsten von
Folgen - daß entgegen was angenommen worden ist, nach 1870, mit dem
Ziel, Ausführungsboucs zu bezeichnen und die großen Soldaten soweit
wie möglich zu sparen, die wesentliche Ursache der Niederlagen der
Kaiserarmee war nicht, wie man es noch so oft aus Versehen bestätigt,
sein Mangel an Vorbereitung oder die Schwäche seines Personals oder
die Unzulänglichkeiten seiner Artillerie oder sogar die Zerstreuung
mit seinen Kräften vor den Kämpfen, aber viel mehr als die
aveuglementgesamtzahl seines Stabes auf Gelände.
Strategie - Kavallerie
Es ist gut an dieser außergewöhnlichen Blindheit, daß geschuldet
die unverzeihlichen Überraschungen sind, die man erfahrenes fast ständig
die Kaiserarmeecorps zu Beginn jeder Schlacht sowie die fremde
strategische Passivität, von der sie machten Beweis während der Kämpfe.
Ich habe von Oberst Rousset die Erklärung geliehen, die er davon während
seines Werkes liefert: Der Gesamtmangel an der französischen
Beobachtungs- und Deckenkavallerie.
Gefärbte Kleidung
Ich durchqueren die Nummern "der Illustration" des Endes des
19. Jahrhunderts und des Beginns 20., und habe begriffen, daß nicht
nur die französische Armee den Feind nicht sehen konnte, aber, daß
außerdem sie bis zum Jahre 1914 ignoriert hatte, daß es für ihre
Truppen lebenswichtig war, sich das möglichste ihrer Beobachtung zu
entziehen. Dies erklärt zum Beispiel, daß während fünfundzwanzig
Jahren wenigstens und bis zu Frühling 1915 hat sie stetig abgelehnt,
mit einem dummen Eigensinn, wie ich es zeigen werde, das Uniform ihrer
Soldaten zu ändern, indem sie die garance rote Farbe für die Hose
aufrechterhalten hat, und indem sie abgelehnt hat, das zum Teil rote Käppi
(shako) durch einen Helm zu ersetzen.
Die Presse und die Politiken
Das insolente forfanterie und ohne Grenzen politische Entscheidungsträger
und Soldaten des zweiten Imperiums sowie waren jene ihrer Presse
genauso wie ihr Mangel des Seelenstaates gegenüber dem Krieg und an
seinen Schrecken zu oft unvermutet die entscheidenden Motoren des
franko- preußischen Konfliktes. Sie breiten sich mit Überfluß in
den Erklärungen der Journalisten die zu dieser Zeit aus.
Dieser Aspekt der Geschichte ist ihn auch praktisch abwesenden von den
französischen Schulhandbüchern.
Bazeilles
Das "Massaker von civils von Bazeilles" vom 31. August und
1. September 1870 ist hier Gegenstand einer kritischen Studie, die
zeigt, daß entgegen, was reichlich geschrieben worden ist und (noch
am Museum von Bazeilles insbesondere) auf dem "Gemetzel gelehrt
wird, das wild" von den Bayern ausgeführt wurde von General von
der Tann hat das begangene Machtmißbrauch in nichts mit den
Beschreibungen im Einklang gestanden, die davon gemacht wurden. Die
Gewehrfeuer der Einwohner, die am 2. September ausgeführt wurden
haben "um die Waffen mit den Verteidigern genommen zu haben"
wahrscheinlich nur in der Einbildung durch die Propaganda
traumatisierter durch den Schrecken der Ruine des Dorfes nach der
Schlacht und reichlich chapitrés Beobachter bestanden anti- deutsch
assénée Tag nach Tag in der französischen Presse die zu dieser Zeit.
(Diese Tatsache zeigt allein, daß es sich empfiehlt, den Beweis viel
Vorsicht zu erbringen, wenn man die zurückbringenden Erzählungen der
Zeitgenossen des Krieges von 1870 berücksichtigt, oder die
Barbareihandlungen "der preußischen Aggressoren" sogar
beschreibend
Schlußfolgerung
Die Beobachtung der Bedingungen, unter denen die französische Armee
in diesem Krieg von 1870 benutzt worden ist, hat mich veranlaßt, die
Wirksamkeit ihres Rekrutiersystems in Frage zu stellen und mit den Männern
der Linke des zweiten Imperiums zu denken, daß eine Armee von civils,
die regelmäßig bewirkt, und die gut ausgestattet wurde, nach das
Schweizer System war ein andernfalls wirksamerer Schutz vor den Außenagressionen
als die ständige Armee, die sich jedoch in Frankreich fortdauern wird,
das Generationen hängt, und als unfähig erweisen wird, Deutschland
abzuraten, es anzugreifen und in es zweimal in der ersten Hälfte des
20. Jahrhunderts einzudringen.
Die Erinnerung an die Zeit, die ich übergegangen bin, und größtenteils
unnötig verloren im Laufe meiner zwei Jahre Wehrdienst darunter drei
Rückrufmonat in Algerien läßt nur mich in dieser Sicherheit stärken.
Schließlich ich immer beobachten die Schriftstücke der Presse,
und habe versucht zu zeigen, wieviel es lächerlich und schädlich war,
daß in Frankreich von nach 70, dem Haß- und Revanchegeist auf jenem
vorgeherrscht hat von gegenseitiges Verständnis und der Versöhnung.
LN G. QUETIER |
Nach Lektüre des Werkes von Georges Quétier,
Der Akademiker und Historiker Alain DECAUX
Schriftstück an letzteren in einer neuen Post die folgenden Kommentare:
LN ... "ich sage es Ihnen offen: Ihre Geschichte des Krieges von 1870
hat mich stark interessiert. Wie Sie es denken können, ist es ein
Zeitalter, das ich gut kenne. Jedoch bewirkt Ihre Erzählung den Leser und
erreicht es, es zu überzeugen, daß er fast direkt alles erlebt, was Sie
ihn narrez. Sie haben also, an, was bekannt ist hinzugefügt ein
"" ganz wirksames" persönliches Bein...
Dieses Werk von
mehr als 270 Seiten wird in Format 21 x 29,7cm auf einem halbmatten
liegenden 115gpapier gedruckt. Die Decke pelliculée ist in
Vierfarbendruck. Die Endbearbeitung wird in genähtem geklebtem
viereckigem Rücken verwirklicht.
Das Gravieren (mehr als hundert), und die Zitate werden größtenteils von
der Zeitung extrahiert
"DIE ILLUSTRATION"
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Kommentare: |
Herr
FLAHAUT auf Hinterdecke:
Ist das Buch
von Georges QUETIER, "der déplumé Hahn" ein Aktualitätendokument?
Man kann es denken, wenn man diesen Kommentar in seinem Text hervorhebt:
"Die Interpretationen, die Kommentare und Urteile der
Journalisten, die über das Ereignis berichten, beeinflussen eine
schmiedbare Meinung, die wiegt ihr Umdrehung auf den Entscheidungen der
politischen Instanzen, die so besorgt sind, es zu schonen, daß sie davon
leicht in einem zu ausschließlich Pariser Mikrokosmos ganz guten Sinn und
kritischen Geist verlieren "
Dieser Satz, der das Ende des zweiten Imperiums betrifft, kann leicht
wieder aufgenommen werden, um die Politik heute zu qualifizieren. An jedem
Umweg des Buches von Georges QUETIER kann man sich dieselbe Frage stellen.
Jacques FLAHAUT
Préface von Herrn PARTY
Ich kenne Georges Quetier seit langen Jahren, und es ist im Laufe einer
Unterhaltung, daß er mir die Entdeckungen mitgeteilt hat, daß er machte,
indem er die Illustration las, auf gänzlich ignorierten oder verformten
Episoden - siehe Vergangenheit unter Stille in den Büchern der Geschichte
des Krieges von 1870.
Er hat sich von Leidenschaft für diese Periode der Geschichte von
Frankreich bis zu davon "den déplumé Hahn" zu schreiben
genommen, der bewundernswert auf den Bedingungen der Kriegserklärung in
Preußen, auf den Fehlern, den Fehlern, den Lücken, den Schwächen des
hohen Befehls dokumentiert wurde, der durch ein Gravieren illustriert
wurde außergewöhnlich stammend alle der Illustration.
Bei der Lektüre ist
dieses Buch mir sofort fascinant geschienen... Als Schauspieler habe ich
viel, der mit Alain DECAUX gearbeitet wurde, und seine Texte entweder am
Radio (die Tribüne der Geschichte), oder am Fernsehen (die Kamera
erforsche die Zeit oder noch am Theater (der Bunker von Rosenberg ) und,
wie er ein naher Freund geworden ist, ich habe ihn gefragt, das Manuskript
von Georges Quetier zu lesen.
"Noch ein Buch über
70...!"
Er hat es dennoch gelesen, um mir Vergnügen zu machen, und, weil ich ihm
die Qualitäten dieses Werkes pries, das nichts dem ähnelt, was zum Thema
erscheinen konnte... und er hat sich am eroberten und eingepackten Spiel...
genommen, er hat einen sehr lobenden Brief an Georges Quetier nach mir
sein glückliches Erstaunen telephoniert zu haben geschrieben.
Es ist also die Entdeckung
für Alain DECAUX wie für mich selbst eines neuen gänzlich originalen
Schriftstellers, der ein Stück der Geschichte im Zusammenhang zurückgestellt
hat, der ihm, indem er die unheilbare Permanenz enthüllt trotz der Zeit
sauber ist, die ein Mut als menschliche Schwächen vergeht.
Mit seinem Originalwinkel die erstaunlichen Zeugenaussagen, die er zitiert,
besonders gut ausgewählte Illustrationen und einer seltenen Qualität,
Georgess Quetier machte zu einem rebattu Thema, eine œuvre Nachricht!
Der Text nimmt oft die Tangente und dreht den Rücken an allen
Konformismus, um die Sprache und seinen Gebrauch zu feiern, aus der
Routine in einigen von Forderungen und von Aufstand vollen Seiten
herauszukommen, aber für das diskrete liesse der Amateure aller Alter.
Georges Quetier verkleidet
seine Leidenschaft in Zeitvertreib, und das heißt von reinen Zeitpunkten
Literatur.
Am 15. Dezember 1999 Robert PARTY
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Nicht
unentschlossen zu sein, uns zu befragen: georges@quetier.com
Tel.: 02.33.47.01.77
[ Empfang
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